Leider steht derzeit Methanol und Wasserstoff als Basisenergie nicht in großen Mengen zur Verfügung und es besteht auch keine Infrastruktur, um Häuser damit ausreichend beheizen zu können. Das wird leider noch ein paar Jahre dauern.
Unter dem Begriff Power-to-Liquid (PtL) (deutsch etwa: „Elektrische Energie zu Flüssigkeit“),[1] versteht man die Umwandlung von elektrischem Strom in Flüssigkraftstoff. Bei dem PtL-Prozess handelt es sich um eine Aneinanderreihung verschiedener Teilprozesse. Dieses Verfahren wird noch nicht großtechnisch eingesetzt, ermöglicht aber potenziell die Kraftstoffversorgung aus regenerativ erzeugtem Strom für die Sektoren, die auf Flüssigkraftstoff nicht verzichten können.
Forschern aus Stralsund und Entwicklern aus Leipzig ist es jetzt gelungen: Sie können Wind in flüssiges Methanol verwandeln. Ein Durchbruch – für den Verkehr und die Speicherung von Windenergie.
Wir stehen bereit – Unser power4you System kann bereits heute mit allen Gassorten, mit Methanol, oder Wasserstoff betrieben werden.
Bedeutet: Derzeit kann nur „Gas“ die Energiebasis realistisch darstellen, um Gebäude wirtschaftlich mit Energie versorgen zu können.
Nicht vergessen: Unser System ist quasi ein Ofen, der auch Strom macht!
Deshalb betreiben wir derzeit unsere Energiesysteme ausschließlich mit Gas oder Flüssiggas.
Erd-, Bio- und Flüssiggas (LPG) ist bereits heute – neben Heizöl – die wichtigste und weit verbreitetste Grundenergie für Gebäude.
Gas ist zum Heizen überall erhältlich, hat einen ebenso guten Energiegehalt und selbst das Abgas ist umweltschonender.
„In unserem System ist das Abgas dank Katalysator sogar noch sauberer.“